Ukrainefahrer verschieben Hilfstransport

Lingen. Der „Freundeskreis der Ukrainefahrer“ verschiebt seinen für Sommer geplanten Hilfstransport in die Ostukraine. Das wurde auf dem letzten Treffen beschlossen, heißt es heute in einer Pressemeldung. Grund ist die politisch unsichere Lage in dem Land. Geplant ist, den Transport im Herbst nachzuholen. Dann soll auch der Grabstein für einen Ukrainer aufgestellt werden, der als Zwangsarbeiter im Lingener Reichseisenbahnausbesserungswerk eingesetzt wurde und im Sommer gestorben ist.

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