Straßenbau-Behörde weist Kritik aus Rhede zurück

Rhede. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr weist die Kritik von Wirtschaft und Politik aus Rhede an der Sperrung der dortigen A31-Anschlussstelle zurück. Im Gespräch mit der ems-vechte-welle verwies ein Behördensprecher darauf, dass sein Haus die Gemeinde früh über die Maßnahme informiert habe. Weitere Gesprächsangebote wurden nicht wahrgenommen. In Richtung Oberhausen soll die Abfahrt in zwei Wochen wieder geöffnet werden. In der Gegenrichtung bleibt die Anschlussstelle aber wohl noch bis Anfang Dezember gesperrt. Der Rheder Autohof beklagt seit der Sperrung im Mai einen Umsatzrückgang um bis zu 90 Prozent.

Mehr zu diesem Thema hören Sie morgen in „Durch den Tag“ auf der ems-vechte-welle.

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