Spezialisten beginnen mit Untersuchung eines möglichen Blindgängers

Meppen – Am Mittwoch beginnen die Vorarbeiten zur Bergung eines verdächtigen Objekts auf dem Baugrundstück der Sparkasse. Im Februar wurde in sieben Meter Tiefe ein Metallobjekt entdeckt, bei dem es sich um eine Weltkriegsbombe handeln könnte. Spezialisten sollen jetzt herausfinden, was sich im Erdreich verbirgt. Bis dahin ruhen die Bauarbeiten. Sollte es sich tatsächlich um eine Bombe handeln, müsste sie vor Ort entschäft werden. Dafür müsste die Innenstadt in einem Radius von rund 500 Metern evakuiert werden.

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