Socken für Peru
„Socken für Peru“ – dahinter verbirgt sich eine Spendenaktion für Kinderheime in dem südamerikanischen Land. Rund 70 Frauen aus der Grenzregion Twente / Overijssel und der Niedergrafschaft stricken und häkeln jedes Jahr Socken, Mützen und Handschuhe. Diese verkaufen sie auf Märkten – und der Erlös geht an drei Kinderheime und ein Heim für alleinerziehende Mütter in Peru. Einmal im Jahr werden die gesammelten Spenden dann nach Peru gegeben. Gestern war es wieder soweit. Ems-Vechte-Welle Reporterin Laura Micus hat am Telefon mit Karoline Dirksen darüber gesprochen. Sie ist von Anfang an bei „Socken für Peru“ dabei und erzählt zunächst, was die Kinder in Peru von dem Geld bekommen.