Lingen

Schnellere Hilfe durch „Mobile Retter“

Rund 350 mal im Jahr hat ein Mensch im Emsland und der Grafschaft Bentheim einen Herz-Kreislauf-Stillstand, also fast jeden Tag. Wenn in den ersten fünf Minuten Hilfe kommt, dann sind die Überlebenschancen gut, doch schon nach wenigen Minuten drohen irreparable Hirnschäden. Bis der Rettungsdienst eintrifft, kann das schon der Fall sein, deshalb startet jetzt das Projekt „mobile Retter“. Das Emsland und die Grafschaft Bentheim arbeiten dabei Hand in Hand und übernehmen eine Vorreiterrolle in Niedersachsen. Ems-Vechte-Welle-Reporterin Inga Graber berichtet.

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