Papenburgs Bürgermeister: Notunterkunft bei ADO eine „Herausforderung“
Papenburg. Bürgermeister Jan-Peter Bechtluft sieht in der Entscheidung, in den alten ADO-Hallen eine Flüchtlingsunterkunft einzurichten eine Herausforderung. Stadt und Bürger, vor allem in Aschendorf, tragen so eine große Aufgabe für den gesamten Landkreis, so Bechtluft in einer Pressemitteilung. Bürger könnten sich mit Fragen, Zweifeln oder Ängsten jederzeit an die Stadt oder auch den Kreis wenden. Bechtluft betonte, dass es sich bei einer solchen Unterkunft nur um eine befristete Lösung handeln kann. In den alten Gardinenwerks-Hallen sollen bis zu ein Tausend Flüchtlinge einziehen. Mitte Januar soll die Notunterkunft fertig sein. /mk