Mitarbeiter von externer Firma auf BP-Gelände verstrahlt

Lingen. Ein Mitarbeiter einer externen Firma ist auf dem Gelände der BP-Raffinerie verstrahlt worden. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf das niedersächsische Umweltministerium berichtet, sei der Mann einer „hohen Strahlendosis“ ausgesetzt gewesen. Beim Einfahren eines radioaktiven Gegenstands in ein Gammaradiografiegerät habe es eine Störung gegeben. Der Vorfall soll sich schon Mitte September vergangenen Jahres ereignet haben. Da der Mann Mitarbeuter einer Firma in Rheinland-Pfalz sei, werden die dortigen Behörden den Vorfall weiter untersuchen. Die BP-Raffinerie habe mit dem Unfall nichts zu tun.

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