Kongress in Berlin mit Vertretern der emsländischen Landwirtschaft

Emsland – Vertreter der emsländischen Landwirtschaft haben in Berlin mit Vertretern des Deutschen Bundestages, der Bundesstiftung Umwelt und des Deutschen Bauernverbandes über die Zukunft der Landwirtschaft diskutiert. Eingeladen hatten die Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann und Volker Kauder. An dem Kongress nahm auch Daniela Schadt, die Lebensgefährtin des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck, teil. Landwirte sichern an erster Stelle unsere Ernährung, betonte Connemann. Aber sie würden auch einen wichtigen Beitrag für Umwelt- und Naturschutz, für den ländlichen Raum und den Tourismus leisten, so die Bundestagsabgeordnete weiter. Eine starke Landwirtschaft könne nur erhalten werden, wenn Probleme gemeinsam im Dialog angegangen würden, heißt es in einer Pressemitteilung Connemanns. /ha
Diskutierten in Berlin auf dem Kongress „Landwirtschaft im Brennpunkt – Wohin geht der Weg?“: v.l.: Peter Bleser MdB (Parlamentarischer Staatssekretär), Georg Brüning (Geschäftsführer VEL Kreisverein ASD), Wilhelm Munk (Stv. Vorsitzender VEL Kreisverein ASD),[nbsp] Elfriede Werdermann (Geschäftsführerin VEL Kreisverein Grafschaft Bentheim), Daniela Schadt (Journalistin und ehemalige First Lady), Maria Gruber (Vorstand Landfrauenverein ASD), Gitta Connemann MdB (Stv. Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion), Thomas Korte (Vorsitzender VEL Kreisverein ASD) und Kreisbaurat Dirk Kopmeyer (Landkreis Emsland). Foto (c) Gitta Connemann