Kolping-Europabüro berät ausländische Arbeitnehmer
Die Wohnbedingungen und das Leben von ausländischen Werkvertragsarbeiter in der Region spielen nicht erst seit dem Tod zweier Rumänen in einer Unterkunft in Papenburg eine Rolle. Auch der Sögeler Schlachtbetrieb Weidemark beschäftigt Werkvertragsarbeiter. Die schlechten Wohn- und Lebensbedingungen der Arbeiter wurde bereits im Frühjahr erkannt, es wurde u. a. Ein Verhaltenskodex eingeführt. Jetzt gehen Gemeinde und Samtgemeinde Sögel zusammen mit dem Kolping Diözesanverbandes noch einen Schritt weiter, wie ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Maucher berichtet.