Geologe schätzt Chancen für ein mögliches Endlager im Salzstock Wahn ein

Die Gemeinden Werpeloh, Renkenberge und Wippingen fürchten um einen Bau eines Atommüllendlagers in ihrer Region. Grund dafür ist das Salzstockvorkommen, das zur Zeit als potentielle Mülldeponie für radioaktive Abfälle gilt. Der Arbeitskreis „Kein Endlager“ lädt heute Abend zur Infoveranstaltung „Ist ein Salzstock für Atommülllagerung geeirgnet?“ ein. Am ems-vechte-welle-Telefon hat Reporterin Sonia Shoukry mit dem AK-Sprecher Jan Deters gesprochen.

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