Finanzielle Turbulenzen bei der HSG
Nordhorn/ Lingen. Handball-Zweitligist HSG Nordhorn/ Lingen muss um die Lizenz für die neue zweite Liga bangen. Wie die „Grafschafter Nachrichten“ berichten, muss der Verein bis nächste Woche Freitag schriftlich nachweisen, dass er 80 Prozent des Etats für die neue Spielzeit zusammen hat. Bekommt die HSG die Lizenz nicht, fällt auch der Zuschuss aus Lingen weg und der Verein müsste erneut Insolvenz anmelden. Das würde das Ende des professionellen Handballs in der Region bedeuten, so ein Vereinssprecher.