Ermittlungen nach Bohrloch-Explosion werden noch Monate dauern

Geeste. Ein halbes Jahr nach der tödlichen Explosion eines Bohrlochs im Feld Bramberge ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung. Das sagte ein Behördensprecher der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Dabei handele es sich um einen routinemäßigen Vorgang, um Fremdverschulden auszuschließen. Die Ermittlungen werden wohl noch Monate dauern. Bei der Explosion am Bohrloch des Lingener Unternehmens GDF Suez waren vier Männer lebensgefährlich verletzt worden. Einer starb im November an den Folgen im Krankenhaus. /mk

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