Emsland rüstet sich für Kampf gegen mögliches Atommüll-Endlager

Wippingen. Das nördliche Emsland rüstet sich für einen Kampf gegen ein mögliches Atommüll-Endlager im Salzstock Wahn. In Wippingen hat sich deswegen am Wochenende ein Arbeitskreis „Kein Endlager“ gebildet. Er setzt sich aus Bürgern der Region und aus den Niederlanden zusammen. Die Mitglieder vertrauen nicht auf die Aussage, dass die Kommission von Bund und Ländern ergebnisoffen ein Endlager suchen will. Der Salzstock Wahn war seit den 70er-Jahren immer wieder als mögliches Endlager gehandelt worden.

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