De Ridder wendet sich nach Moorbrand an Bundesverteidigungsministerium
Emsland / Grafschaft Bentheim. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder hat sich in einem Schreiben an das Bundesverteidigungsministerium gewandt. Das teilt das Büro der Abgeordneten mit. In dem Schreiben stellt sie unter anderem Fragen nach der toxischen Bodenbelastung und Feinstaubkontamination. Aber auch, ob die Erhöhung des Wehretats genutzt werden soll, um Gerät und Mittel zur Bekämpfung von Bränden, die durch Kampfmittel entstanden sind, am Standort der Wehrtechnischen Dienststelle 91 in Meppen zu ertüchtigen. De Ridder hatte die WTD Anfang der Woche besucht, um sich selbst ein Bild von dem Moorbrand zu machen. /sms