Bürgernahe werfen VION menschenverachtendes Geschäftsgebaren vor

Lingen. Die Bürgernahen werfen VION bei der Schlachthofschließung „menschenverachtendes Geschäftsgebaren“ vor. In einer Pressemitteilung unterstützt die Wählervereinigung das Bemühen des Oberbürgermeisters, den Konzern in seine Schranken zu weisen. Die BN verweisen auf den gemeinsamen Zweckverband von VION, Stadt und Landkreis, einen öffentlichen Schlachthof zu betreiben. Mit der Schließung begehe das Unternehmen eine „klare Vertragsverletzung“. Die Bürgernahen fordern zudem, auf der nächsten Verwaltungsausschusssitzung am Dienstag über das Thema zu sprechen. VION hatte gestern angekündigt, den Schlachthof in Lingen Ende April schließen zu wollen. 260 Menschen verlieren ihren Job.

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