Lingen

Berufungsverfahren wegen vorsätzlichen Eingriffs in Straßenverkehr

Lingen – Vor dem Landgericht Osnabrück muss sich heute ein 43-jähriger Angeklagter in einem Berufungsverfahren verantworten. Das Amtsgericht in Lingen hatte ihn am 10. November vergangenen Jahres wegen vorsätzlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt. Zudem wurde ihm der Führerschein entzogen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen am 10. Mai ein PKW auf der Frerener Straße in Lingen mit einer Sattelzugmaschine absichtlich von der Straße gedrängt zu haben. An dem PKW entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 16000 Euro. Zu dem Termin heute sind fünf Zeugen geladen. /nh

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