Angeblicher Rettungsassistent erhält Bewährungsstrafe

Lingen. Das Landgericht in Osnabrück hat einen angeblichen Rettungsassistenten wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen und Körpverletzung in insgesamt neun Fällen zu einem Jahr und acht Monaten Jugendstrafe verurteilt. Das sagte ein Gerichtssprecher gegenüber der ems-vechte-welle. Da der 21-jährige seine Tat eingesehen hat, wurde die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Der Mann muss sich allerdings einer Therapie unterziehen. Er hatte sich als Rettungsassistent ausgegeben und an Jugendlichen Untersuchungen durchgeführt. /mk

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