Aktivitäten der Ems-Achse eignen sich für EU-Förderung

Emsland/Grafschaft Bentheim. Die Aktivitäten der Wachstumsregion Ems-Achse eignen sich gut für eine Förderung durch die Europäische Union. Zu diesem Schluss sind der Leiter des Amtes für Regionalentwicklug, Franz-Josef Sickelmann, und der Vorsitzende der Ems-Achse, Manfred Wendt, bei einem Treffen in Papenburg gekommen, heißt es in einer Mitteilung. Bei dem Gespräch wurde zudem deutlich, dass Hochschulen und kleine und mittlere Unternehmen enger zusammenarbeiten müssen. Die Ems-Achse besteht seit 2006. Sie ist ein Bündnis von Unternehmen, Kommunen, Bildungseinrichtungen, Kammern und Verbänden in Ostfriesland, im Emsland und in der Grafschaft Bentheim.

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