300 Beratungsgespräche im Kolping-Europabüro für Werkvertragsarbeiter

Sögel. Das Kolping-Europabüro für Werkvertragsarbeiter hat eine erste Bilanz seiner Arbeit gezogen. Wie der NDR berichtet haben seit der Eröffnung vor dreieinhalb Monaten 160 Personen den Service der Beratungsstelle in Anspruch genommen. Davon stamme der Großteil aus Rumänien. Hauptthema der rund 300 Gespräche sei die Wohnsituation gewesen. In Sögel leben rund 950 Werkvertragsarbeiter, allein 700 davon arbeiten beim Schlachthof Weidemark. Das Kolping-Europabüro soll die Integration erleichtern.

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