Streit zwischen Innenstadt-Anwohnern und Verwaltung in Meppen

Meppen. In Meppen gibt es Streit zwischen den Anwohnern in der Innenstadt und der Verwaltung. Dabei geht es um die Kosten für die neue Pflasterung, berichtet heute die „Meppener Tagespost“. Demnach halten die Anwohner die von ihnen geforderte Beteiligung von 70 Prozent zu hoch. Die Stadt hätte das alte Pflaster besser pflegen müssen, dann hätte es noch zehn Jahre länger gehalten, so der Vorwurf. Heute müssten die Anwohner zwischen 75 und 110 Euro pro Quadratmeter zahlen. Die Schmerzgrenze für die Anlieger liegt allerdings zwischen 50 und 65 Euro. Sie behielten sich rechtliche Schritte vor.

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