Erneut Beitrag aus dem Emsland für den Alternativen Medienpreis nominiert
Emsland/ Bremen. In diesem Jahr ist erneut ein Beitrag aus dem Emsland für den Alternativen Medienpreis nominiert. Mit ihrem Artikel "Die Emslandlager und ihre Folgen: Eine Geschichte von 1933 bis in die Gegenwart" könnte die Journalistin Simone Schnase ausgezeichnet werden. Der Beitrag erschien im "Emskopp". Schnase arbeitet heute für die "taz" in Bremen. 2005 hatte der damalige ems-vechte-welle-Redakteur Karsten Blum für seine Glosse "Cat Stevens – Der Terrorist" den Alternativen Medienpreis erhalten.